AED & Defibrillatoren

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Cardiac Science Powerheart AED G5

ab  1.979,00

Der leistungsfähige Cardiac Science Powerheart AED G5 als Halbautomat oder Vollautomat, wahlweise mit HLW, unterstützt Rettungskräfte und Laienhelfer.

  • Mit Reanimationsfeedback in Echtzeit
  • Automatische, tägliche Funktionsprüfung
  • Schutz vor äußeren Einflüssen (IP55)
  • Voll- oder halbautomatischer Betrieb
  • Überwachung der HLW durch das Gerät

CU Medical iPAD CU-SP1 Defibrillator

 1.049,00

Der CU Medical iPAD CU-SP1 Defibrillator ist ein vollautomatischer oder semiautomatischer AED und führt mit Sprachanweisungen durch den Rettungsprozess.

  • Sprachanweisung durch die Behandlung
  • Übersichtliche LED-Statusanzeige
  • Datenübertragung via Infrarot oder SD-Karte
  • Mobil dank Tragegriff
  • In 2 Ausführungen erhältlich

Nihon Kohden AED-2150 / -2151 / -2152 Defibrillator mit Bluetooth

ab  1.649,00

Die Nihon Kohden AED-2150 Serie Defibrillatoren bieten schnelle und effektive Hilfe bei Notfallsituationen und sind für Fachpersonal und Laien geeignet.

  • Leistungsstarker Defibrillator
  • In unterschiedlichen Ausführungen erhältlich
  • Bluetooth-Schnittstelle zur Datenübertragung
  • Schnelle und effektive Erstversorgung
  • Bis zu 4 Jahre Batterielaufzeit im Standby

Nihon Kohden AED-3100 Defibrillator mit Bluetooth

 1.056,70

Der kompakte und langlebige Nihon Kohden AED-3100 Defibrillator ist ideal für den Einsatz im Notfall und dank der Sprachsteuerung anwendungsfreundlich.

  • Automatischer externer Defibrillator
  • Weniger als 15 Sekunden Schockladezeit
  • Robuste und stabile Verarbeitung
  • Mit Bluetooth-Schnittstelle
  • Inkl. Erste-Hilfe-Set (Rasierer, Handschuhe)

Nihon Kohden Cardiolife TEC 5621/5631 Defibrillator

ab  3.699,00

Die Nihon Kohden Cardiolife TEC 5621/5631 Defibrillatoren sind optional mit externem Schrittmacher erhältlich und einfach zu bedienen.

  • Kompakter Defibrillator
  • Mit übersichtlichem 6,5″ TFT Farbdisplay
  • Integrierter Drucker
  • AED-Bedienung mit Sprachanweisung
  • Im Kinder- und Erwachsenenmodus nutzbar

Schiller FRED easyport Defibrillator

 1.979,80

Schiller FRED easyport Defibrillator ist ein kleines und leichtes Gerät, das über einen wirksamen Defibrillationsimpuls verfügt und jederzeit einsetzbar ist.

  • Halbautomatischer Defi im Taschenformat
  • Hochauflösender LCD-Bildschirm
  • Perfekter Begleiter in Notfallsituationen
  • Leichtgewicht: Nur 490 g
  • Für Kinder und Erwachsene einsetzbar

Schiller FRED PA-1 Automatischer Defibrillator

ab  1.096,00

Der Schiller FRED PA-1 AED ist als Halbautomat oder Vollautomat erhältlich und durch die präzisen Sprachanweisungen für Laien und Fachpersonal geeignet.

  • Einfache Bedienung und Anweisungen
  • Prozessablauf schrittweise erklärt
  • Auch für ungeschulte Personen nutzbar
  • Erkennung von Kinder-Elektroden
  • Hohe Batterielaufzeit (6 Jahre im Standby)

AED & Defibrillatoren für Arztpraxis, Rettungsdienst und öffentliche Einrichtungen

Ein AED & Defibrillator wird bei lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen, wie Kammerflimmern, Kammerflattern etc. eingesetzt. Die Über­lebens­chance ei­nes Pa­ti­en­ten mit Herzkreislauf­still­stand sinkt von Minu­te zu Minu­te. Schon nach nur drei bis fünf Minu­ten ster­ben die ers­ten Gehirnzel­len ab – der schnel­le Ein­satz ei­nes Defibrilla­tors ver­bes­sert im Falle ei­nes schlag­artig eintre­ten­den Herz-Kreislauf­still­stan­des deutlich die Über­lebens­chance und ein Weiter­le­ben ohne neu­ro­logi­sche Beein­trächtigung. Defibrillation rettet Leben und kann jeden betreffen, daher sollte jede medizinische Einrichtung, unabhängig von der Fachrichtung, über einen Defibrillator verfügen.

Lesen Sie auch unseren Beitrag: Alles über AEDs und Defibrillatoren

AED – automatische Defibrillatoren

Automatisierte externe Defibrillatoren (AED, auch Laiendefibrillator oder Laiendefi genannt) sind mit sprachlichen und visuellen Aufforderungen ausgestattet. Der Benutzer muss nicht analysieren oder entscheiden, ob er einen Schock abgeben soll. Das Gerät analysiert den Herzrhythmus und gibt den Schock nach Ablauf eines Countdowns selbstständig an die betroffene Person ab.

Was genau ist ein Automatisierter Externer Defibrillator (AED)?

Ein AED wird mit Batte­rie bzw. Akku betrie­ben und leitet selbst­ständig ein EKG ab, wertet dieses aus und gibt dem Erst­helfer ge­naue Anwei­sung dar­über, wel­che Schritte aus­zufüh­ren sind. Der Erst­helfer wird nach dem Einschal­ten durch ein Sprach­modul im AED auf­gefordert, die Elektro­den am Pa­ti­en­ten anzubrin­gen. An wel­chen Stel­len die Elektro­den positioniert wer­den müs­sen, wird als Piktogramme auf dem AED, den Elektro­den oder über ein Textdisplay bzw. einen Moni­tor dar­ge­stellt. Der Benutzer wird dana­ch auf­gefordert, die Analyse in Gang zu set­zen und das Gerät prüft zuerst, ob die Elektro­denkon­takte ent­spre­chend gut ange­bracht wur­den. Ist das der Fall, wird die EKG-Analyse ge­startet. Der AED ent­schei­det dann bei ei­nem defibrillati­ons­würdigen Befund wie ei­ner fehlen­den Kontrakti­on des Herz­muskels oder bei Kammer­flimmern über ei­ne Schockabgabe.

Wie im Weite­ren die Schockauslösung erfolgt, ist abhängig da­von, ob es sich bei dem Gerät um ein AED-Halb­automat oder -Voll­automat han­delt. Ein Halb­automat verfügt über ei­ne Scho­ck­tas­te und die Schock­ab­gabe erfolgt durch den Erst­helfer: Der Erst­helfer wird vom AED auf­gefordert, den Defibrillati­ons­impuls durch Drü­c­ken der Scho­ck­tas­te ab­zu­ge­ben. Erst dann wird die Scho­ck­tas­te frei­gege­ben und ein verse­hent­li­ches Aus­lösen wird so gänzlich aus­ge­schlos­sen. Bei ei­nem AED-Voll­automa­ten fällt das Gerät nicht nur die Ent­scheidung zur Schock­ab­gabe, sondern führt die­se auch automatisch durch, was nach dem Zäh­len ei­nes Countdowns ge­schieht. Bei ei­nem AED-Voll­automa­ten muss also vom Benutzer kei­ne Scho­ck­tas­te mehr gedrückt wer­den.

Halbautomatische Defibrillatoren

Bei halbautomatischen Defibrillatoren blinkt eine Schocktaste und bei diesen Geräten erhält der Patient den Elektroschock, sobald der Ersthelfer die Schocktaste drückt.

Manuelle Defibrillatoren

Ein manu­el­ler Defibrilla­tor wird zumeist in der Kli­nik und im Kranken­haus in ver­schiede­nen Area­len wie z.B. im Ope­rati­ons­saal und auf der In­ten­siv­stati­on sowie im Ret­tungs­dienst und in Re­animati­ons­wa­gen ein­gesetzt. Die­se Geräte verfügen über einen Monitor und in der Regel über zusätzli­che Funktio­nalitä­ten zur Überwachnung verschiedener Vitalparameter, wie Pulsoxy­metrie zur Messung der Sauer­stoffsättigung im Blut, die Pa­ti­en­tenüberwa­chung mit den wichtigs­ten Überwa­chungs- und The­rapieoptionen sowie EKG-Schreiber (Elektrokardiogramm). Bei Defis mit manuellem Modus steuert der Ersthelfer das Energieniveau und die Abgabe des Schocks selbst.

Taschendefibrillatoren für den Hausbesuch und die mobile Rettung

AEDs und Defibrillatoren werden sowohl stationär als auch mobil und ortsunabhängig eingesetzt. Um den Transport und die Handhabung dahingehend zu erleichtern, werden zunehmend auch handliche Taschendefibrillatoren angeboten, die über alle wichtigen Funktionen verfügen und platzsparend im Arztkoffer bei Hausbesuchen sowie weiteren mobilen Einsätzen mitgeführt werden können.

Ist ein Defibrillator in der Arztpraxis Pflicht?

In Arzt­praxen mit ent­spre­chendem Risiko­poten­zi­al, in denen z.B. Ergo­metri­en vor­genommen wer­den, gehört der Defibrilla­tor zur Pf­lich­t­aus­rüs­­tung. Denn ge­rade durch das Be­las­tungs-EKG, also durch die ärztli­che Un­tersu­chung selbst, entsteht ein besonde­res Risiko ei­nes kardia­len Er­eig­nis­ses. Wenn sich ein sol­ches Risiko realisiert, muss die Praxis dar­auf vorbe­reitet sein. Ge­nerell ist das Vorhal­ten ei­nes Defibrilla­tors für alle Arzt­praxen zu empfeh­len und nicht nur für Praxen, die risiko­be­las­te­te Behandlun­gen durch­füh­ren bzw. Praxen, die mit poten­zi­ell ge­fah­r­er­hö­hen­­den Pa­ti­en­ten­struktu­ren arbei­ten.

Für die Arzt­praxis bietet sich der soge­nannte automatisier­te externe Defibrilla­tor an, er ist weg­en sei­ner Bau- und Funkti­ons­weise besonders si­cher und einfach in der Handhabung, so kann ei­ne Defibrillati­on auch durch die nicht-ärztli­chen Praxismit­arbei­ter pro­blem­los durch­geführt wer­den.

Der Defibrillator und die Medi­zin­produkte-Be­treiberver­ord­nung (MPBe­treibV)

Ein Defibrilla­tor ist ein wichti­ger Be­stand­teil im Not­fall­manage­ment der Praxis und un­terliegt in Deutsch­land dem Medi­zin­produkte­gesetz (MPG) sowie der Medi­zin­produkte-Be­treiberver­ord­nung (MPBe­treibV). Be­treiber un­terliegen somit bei der Erst­in­betrieb­nahme der Ein­wei­sungs­pflicht (gemäß §5 Abs. 1 & 2 der MPBe­treibV). So­fern Sie in der Vergan­genheit be­reits ein vom Her­stel­lers bau­glei­ches Modell erwor­ben ha­ben und dafür ei­ne ent­spre­chen­de Erst­ein­weisung und Auf­klärung über ent­spre­chen­de Pf­lich­ten im Rah­men der Inbetriebnah­me erhal­ten ha­ben, benötigen Sie bei Neu­anschaffung ei­nes bau­glei­chen Gerätes vom glei­chen Her­stel­ler kei­ne erneu­te Er­steinweisung und Inbetriebnah­me. Eine Ein­wei­sungs­pflicht kann entfallen, wenn der Betreiber das Gerät als selbsterklärend einstuft.

Der AED für öffentliche Einrichtungen

Da ein lebensbedrohlicher Notfall nicht nur in der Arztpraxis oder in der Klinik auftreten kann, werden ebenfalls die sogenannte AEDs angeboten. Durch die automatischen Defibrillatoren können auch Laien ohne medizinische Vorkenntnisse eine Reanimation durchführen. Diese wichtigen und lebensrettenden Geräte werden somit auch in öffentlichen Räumen, Sportstätten, Flughäfen, Schulen, Bahnhöfen oder anderen Institutionen eingesetzt.

AED & Defibrillator mit Selbsttest-Funktion

Defibrillatoren verfügen über eine Jahresbatterie mit mehreren Jahren Laufzeit oder einen wiederaufladbaren Akku. Damit der Defibrillator jederzeit voll einsatzfähig ist, verfügen die Geräte über Selbsttest-Programme, die Funktionalität der Geräte wird dadurch automatisiert geprüft und bei Abweichungen melden sich die Geräte durch akustische oder visuelle Warnungen und es kann entsprechend gehandelt werden.


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